Geste des Friedens
Nach den Schrecken des Ersten Weltkriegs wollte sie eine Geste des Friedens setzen und gründete während dieses Krieges „eine kleine Kirche für alle“. Nicht an eine Religion oder Kirchengemeinschaft gebunden, sondern ungebunden und für jeden zugänglich.
Ökumenisch
Schon deshalb ist die Friedenskirche ein besonderes Gebäude. Aber auch wegen der Architektur, der schönen Lage, den Glasfenstern und der schönen Innenausstattung mit der holzgeschnitzten Kanzel als Highlight. Im Sommer und zu Weihnachten finden dort Gottesdienste mit ökumenischem Charakter statt – ganz im Sinne des Gründers. Darüber hinaus wird die Kirche regelmäßig für Hochzeiten und Beerdigungen genutzt. Das ganze Jahr über finden fast wöchentlich Veranstaltungen in den Bereichen Kunst, Kultur, Poesie und Musik statt.